Imigran ohne Rezept kaufen – Imigran 50 / 100 mg rezeptfrei bestellen

Es ist möglich, Imigran legal ohne Rezept online zu kaufen.

Wir stellen hier seriöse und sichere Versandapotheken vor, in denen Sie Imigran per Online-Rezeptausstellung bestellen können.

Die rezeptfreie Bestellung von Imigran funktioniert so, dass ein kleiner Fragebogen ausgefüllt wird, auf dessen Grundlage ein Online-Rezept erstellt wird. Die rechtliche Grundlage des Vorgangs wird von der europäischen Richtlinie zur Mobilität des Patienten gelegt.

Imigran Tabletten rezeptfrei online bestellen

In diesen Versandapotheken können Sie Imigran per Online Rezept bestellen:

Imigran ohne Rezept kaufen

  • Es besteht die legale Möglichkeit, Imigran ohne Rezept online zu kaufen.
  • Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Imigran per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
  • Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.

Preise

Imigran Preis: ab 108,00 €

Wirkung

Imigran (mit dem Wirkstoff Sumatriptan) wird zur Behandlung von Migräne eingesetzt. Es hilft, Kopfschmerzen, Schmerzen und andere Migräne-Symptome (einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Empfindlichkeit gegenüber Licht/Geräuschen) zu lindern. Eine rechtzeitige Behandlung hilft Ihnen, zu Ihrem normalen Tagesablauf zurückzukehren und kann Ihren Bedarf an anderen Schmerzmitteln verringern.

Sumatriptan gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Triptane bekannt sind. Es wirkt auf eine bestimmte natürliche Substanz (Serotonin), die eine Verengung der Blutgefäße im Gehirn bewirkt. Es kann auch Schmerzen lindern, indem es bestimmte Nerven im Gehirn beeinflusst Sumatriptan verhindert nicht zukünftige Migräne oder verringert, wie oft Sie Migräneanfälle bekommen.

Anwendung

Lesen Sie die Packungsbeilage, die Sie von Ihrem Apotheker erhalten haben, bevor Sie mit der Einnahme von Sumatriptan beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllpackung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel bei den ersten Anzeichen einer Migräne mit oder ohne Nahrung nach Anweisung Ihres Arztes ein. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem medizinischen Zustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Wenn es keine Verbesserung in Ihren Symptomen gibt, nehmen Sie nicht mehr Dosen dieses Medikaments, bevor Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Wenn Ihre Symptome nur teilweise gelindert werden, oder wenn Ihre Kopfschmerzen zurückkommen, können Sie eine weitere Dosis mindestens zwei Stunden nach der ersten Dosis nehmen. Nehmen Sie nicht mehr als 200 Milligramm in einem 24-Stunden-Zeitraum.

Dieses Medikament kann auch als Ersatz für Sumatriptan-Injektion verwendet werden. Wenn Ihre Symptome nur teilweise gelindert werden oder Ihre Kopfschmerzen zurückkommen, können Sie eine Dosis von Sumatriptan durch den Mund mindestens zwei Stunden nach der Injektion nehmen, bis zu einem Maximum von 100 Milligramm in einem 24-Stunden-Zeitraum.

Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Herzprobleme haben (siehe Vorsichtsmaßnahmen), kann Ihr Arzt eine Herzuntersuchung durchführen, bevor Sie mit der Einnahme von Sumatriptan beginnen. Er kann Sie auch anweisen, Ihre erste Dosis dieses Medikaments in der Praxis/Klinik einzunehmen, um auf schwerwiegende Nebenwirkungen (wie Brustschmerzen) zu achten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Einzelheiten.

Wenn Sie an 10 oder mehr Tagen im Monat Medikamente gegen Migräneanfälle einnehmen, können die Medikamente Ihre Kopfschmerzen sogar verschlimmern (Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch). Verwenden Sie die Medikamente nicht häufiger oder länger als vorgeschrieben. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie das Medikament häufiger anwenden müssen, oder wenn das Medikament nicht mehr so gut wirkt, oder wenn Ihre Kopfschmerzen schlimmer werden.

Nebenwirkungen

Es können Hautrötungen, Kribbeln/Taubheits-/Prickel-/Hitzegefühle, Müdigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit oder Schwindel auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Denken Sie daran, dass Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben hat, weil er oder sie den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsten Nebenwirkungen.

Dieses Medikament kann Ihren Blutdruck erhöhen. Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck regelmäßig und informieren Sie Ihren Arzt, wenn die Ergebnisse hoch sind.

Erzählen Sie Ihrem Arzt sofort, wenn Sie irgendwelche ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: blaue Finger/Zehen/Nägel, kalte Hände/Füße, Höränderungen, geistige/Stimmungsänderungen.

Imigran kann allgemein Brust-/Kiefer-/Halsbeklemmung, Schmerz oder Druck verursachen, der gewöhnlich nicht ernst ist. Allerdings sind diese Nebenwirkungen wie Symptome eines Herzinfarkts, die Brust / Kiefer / linken Arm Schmerzen, Kurzatmigkeit, oder ungewöhnliche Schwitzen gehören kann. Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn diese oder andere schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, einschließlich: schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Ohnmacht, schwere Magen-/Bauchschmerzen, blutiger Durchfall, Krampfanfälle, Anzeichen eines Schlaganfalls (wie Schwäche auf einer Seite des Körpers, Schwierigkeiten beim Sprechen, plötzliche Sehstörungen, Verwirrung).

Dieses Medikament kann Serotonin erhöhen und selten eine sehr ernste Bedingung namens Serotonin-Syndrom/Toxizität verursachen. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die das Serotonin erhöhen, also informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt Medikamenten-Interaktionen). Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie einige der folgenden Symptome entwickeln: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Verlust der Koordination, schwerer Schwindel, schwere Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, zuckende Muskeln, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Unruhe/Ruhelosigkeit.

Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Risiken & Hinweise

Bevor Sie Sumatriptan verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker für weitere Details.

Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Durchblutungsstörungen (z. B. in den Beinen, Armen/Händen oder im Magen), bestimmte Arten von Kopfschmerzen (halbseitige oder basilare Migräne), Herzprobleme (z. B. Schmerzen in der Brust, unregelmäßiger Herzschlag, früherer Herzinfarkt), Lebererkrankungen, Krampfanfälle, Schlaganfall oder „Mini-Schlaganfall“ (transitorische ischämische Attacke).

Bestimmte Erkrankungen können Ihr Risiko für Herzprobleme erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Bedingungen haben, einschließlich: Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes, familiäre Vorgeschichte von Herzerkrankungen, Übergewicht, Raucher, postmenopausal (Frauen), Alter über 40 Jahre (Männer).

Dieses Medikament kann Sie schwindlig oder schläfrig machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Schränken Sie alkoholische Getränke ein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).

Das Risiko von Herzerkrankungen, Lebererkrankungen und Bluthochdruck steigt mit dem Alter. Ältere Erwachsene können empfindlicher zu den Nebenwirkungen dieses Medikaments sein, besonders erhöhter Blutdruck und Herzprobleme.

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt.

Dieses Medikament geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Konsultieren Sie Ihren Arzt vor dem Stillen.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen zwischen Medikamenten können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie diese mit Ihrem Arzt und Apotheker. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Medikamenten nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Die Einnahme von MAO-Hemmern mit diesem Medikament kann zu einer ernsten (möglicherweise tödlichen) Arzneimittelwechselwirkung führen. Nehmen Sie keine MAO-Hemmer (Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Safinamid, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch nicht für zwei Wochen vor der Behandlung mit diesem Medikament genommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie anfangen oder aufhören, dieses Medikament zu nehmen.

Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/Toxizität steigt, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die Serotonin erhöhen. Beispiele sind Straßendrogen wie MDMA/“Ecstasy“, Johanniskraut, bestimmte Antidepressiva (einschließlich SSRIs wie Fluoxetin/Paroxetin, SNRIs wie Duloxetin/Venlafaxin), unter anderem. Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/Toxizität kann wahrscheinlicher sein, wenn Sie mit der Einnahme dieser Arzneimittel beginnen oder die Dosis erhöhen.

Wenn Sie auch Ergotamin-Medikamente (z. B. Dihydroergotamin) oder andere „Triptan“-Medikamente (z. B. Zolmitriptan, Rizatriptan) einnehmen, müssen Sie Ihre Sumatriptan-Dosis von der Dosis dieser anderen Medikamente trennen, um das Risiko von schweren Nebenwirkungen zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt, wie lange Sie zwischen den Dosen dieser Medikamente warten sollten.

Dosierungshinweise

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernsthafte Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie den Notruf. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftkontrollzentrum an.

Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen.

Bestimmte Lebensmittel, Getränke oder Lebensmittelzusatzstoffe (z. B. Rotwein, Käse, Schokolade, Mononatriumglutamat) sowie Lebensgewohnheiten wie unregelmäßige Ess- und Schlafgewohnheiten oder Stress können Migränekopfschmerzen auslösen. Das Vermeiden dieser „Auslöser“ kann helfen, Migräneattacken zu vermindern. Konsultieren Sie Ihren Arzt für weitere Details.

Laboruntersuchungen und/oder medizinische Tests (z. B. Blutdruck) können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um Ihren Fortschritt zu überwachen oder Nebenwirkungen festzustellen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um weitere Einzelheiten zu erfahren.

Lagerung

Verschiedene Marken dieses Medikaments haben unterschiedliche Lagerungsanforderungen. Lesen Sie auf der Packung nach, wie Ihre Marke zu lagern ist, oder fragen Sie Ihren Apotheker. Halten Sie alle Medikamente weg von Kindern und Haustieren.

Spülen Sie Medikamente nicht die Toilette hinunter oder gießen Sie sie in einen Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu angewiesen, dies zu tun. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen.

Weitere Handelsnamen

Sumatriptan, Imitrex

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