Tramadol ohne Rezept kaufen – Tramadol 50 / 100 mg rezeptfrei bestellen

Es ist möglich, Tramadol legal ohne Rezept online zu kaufen.

Wir stellen hier seriöse und sichere Versandapotheken vor, in denen Sie Tramadol per Online-Rezeptausstellung bestellen können.

Die rezeptfreie Bestellung von Tramadol funktioniert so, dass ein kleiner Fragebogen ausgefüllt wird, auf dessen Grundlage ein Online-Rezept erstellt wird. Die rechtliche Grundlage des Vorgangs wird von der europäischen Richtlinie zur Mobilität des Patienten gelegt.

Tramadol Tabletten rezeptfrei online bestellen

In diesen Versandapotheken können Sie Tramadol per Online Rezept bestellen:

Tramadol ohne Rezept kaufen

  • Es besteht die legale Möglichkeit, Tramadol ohne Rezept online zu kaufen.
  • Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Tramadol per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
  • Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.

Preise

Tramadol Preise siehe Apotheke

Wirkung

Dieses Medikament wird zur Linderung von mäßigen bis mittelstarken Schmerzen eingesetzt. Tramadol ist ähnlich wie Opioid-Analgetika. Es wirkt im Gehirn, um zu verändern, wie Ihr Körper fühlt und reagiert auf Schmerzen.

Anwendung

Lesen Sie die Packungsbeilage, die Ihnen Ihr Apotheker gegeben hat, bevor Sie mit der Einnahme von Tramadol beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllpackung erhalten. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund, wie von Ihrem Arzt verordnet, in der Regel alle 4 bis 6 Stunden nach Bedarf zur Schmerzlinderung. Sie können dieses Medikament mit oder ohne Essen einnehmen. Wenn Sie Übelkeit haben, kann es helfen, dieses Medikament mit dem Essen zu nehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Möglichkeiten, die Übelkeit zu verringern (z. B. sich 1 bis 2 Stunden lang hinzulegen und den Kopf so wenig wie möglich zu bewegen).

Wenn Sie die flüssige Form dieses Medikaments verwenden, messen Sie die Dosis sorgfältig mit einem speziellen Messgerät/ Löffel ab. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, da Sie möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten.

Die Dosierung basiert auf Ihrem medizinischen Zustand und Ihrer Reaktion auf die Behandlung. Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, dieses Medikament mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig. Die maximale empfohlene Dosis beträgt 400 Milligramm pro Tag. Wenn Sie älter als 75 Jahre sind, ist die maximale empfohlene Dosis 300 Milligramm pro Tag. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht, nehmen Sie das Medikament nicht häufiger oder nehmen Sie es nicht länger als vorgeschrieben. Beenden Sie die Einnahme des Medikaments ordnungsgemäß, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Schmerzmedikamente wirken am besten, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Schmerzen eingenommen werden. Wenn Sie warten, bis sich die Schmerzen verschlimmert haben, wirkt das Medikament möglicherweise nicht so gut.

Wenn Sie anhaltende Schmerzen haben (z. B. aufgrund von Arthritis), kann Ihr Arzt Sie anweisen, auch lang wirkende Opioid-Medikamente einzunehmen. In diesem Fall kann dieses Medikament für plötzliche (Durchbruch-) Schmerzen nur nach Bedarf eingesetzt werden. Andere Schmerzmittel (wie Paracetamol, Ibuprofen) können ebenfalls verschrieben werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker über die Verwendung von Tramadol sicher mit anderen Drogen.

Das plötzliche Absetzen dieses Medikaments kann zu einem Entzug führen, besonders wenn Sie es lange Zeit oder in hohen Dosen verwendet haben. Um einen Entzug zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam verringern. Erzählen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker sofort, wenn Sie irgendwelche Entzugssymptome wie Unruhe, geistige/Stimmungsänderungen (einschließlich Angst, Schwierigkeiten beim Schlafen, Gedanken an Selbstmord), tränende Augen, laufende Nase, Brechreiz, Diarrhöe, Schwitzen, Muskelschmerzen, oder plötzliche Änderungen im Verhalten haben.

Wenn dieses Medikament für eine lange Zeit verwendet wird, kann es nicht so gut arbeiten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dieses Medikament aufhört, gut zu wirken.

Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal zur Abhängigkeit führen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie eine Substanzgebrauchsstörung (wie Übergebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol) haben. Nehmen Sie dieses Medikament genau wie vorgeschrieben, um das Risiko der Abhängigkeit zu senken. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihre Schmerzen nicht bessern oder wenn sie schlimmer werden.

Nebenwirkungen

Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit oder Kopfschmerzen können auftreten. Einige dieser Nebenwirkungen können abnehmen, nachdem Sie dieses Medikament für eine Weile verwendet haben. Wenn eine dieser Wirkungen bestehen bleibt oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Um Verstopfung zu verhindern, essen Sie Ballaststoffe, trinken Sie genug Wasser und treiben Sie Sport. Möglicherweise müssen Sie auch ein Abführmittel einnehmen. Fragen Sie Ihren Apotheker, welche Art von Abführmittel für Sie geeignet ist.

Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie langsam auf, wenn Sie aus einer sitzenden oder liegenden Position aufstehen.

Denken Sie daran, dass Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, weil er oder sie den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament verwenden, haben keine ernsten Nebenwirkungen.

Erzählen Sie Ihrem Arzt sofort, wenn Sie irgendwelche ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: unterbrochene Atmung während des Schlafes (Schlaf-Apnoe), geistige/Stimmungsänderungen (wie Aufregung, Halluzinationen), schwerer Magen/Abdominalschmerz, Schwierigkeiten beim Urinieren, Zeichen Ihrer Nebennieren, die nicht gut arbeiten (wie Verlust des Appetits, ungewöhnliche Müdigkeit, Gewichtsverlust).

Holen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie irgendwelche sehr ernsten Nebenwirkungen haben, einschließlich: schneller/unregelmäßiger Herzschlag, schwerer Schwindel, Ohnmacht, Anfall.

Dieses Medikament kann Serotonin erhöhen und selten eine sehr ernste Bedingung verursachen, die Serotonin-Syndrom/Toxizität genannt wird. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die das Serotonin erhöhen, also informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt Medikamenten-Interaktionen). Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie einige der folgenden Symptome entwickeln: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Koordinationsverlust, starker Schwindel, starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, Muskelzucken, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Unruhe/Ruhelosigkeit.

Tramadol wird in Ihrem Körper in eine starke Opioid-Droge umgewandelt. Bei manchen Menschen geschieht diese Umwandlung schneller und vollständiger als üblich, was das Risiko für sehr ernste Nebenwirkungen erhöht. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwierigkeit beim Aufwachen, Verwirrtheit.

Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (vor allem im Gesicht/Zunge/Rachenraum), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise

Bevor Sie Tramadol einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker für weitere Details.

Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Erkrankungen des Gehirns (z. B. Kopfverletzung, Tumor, Krampfanfälle), Atemprobleme (z. B. Asthma, Schlafapnoe, chronisch obstruktive Lungenerkrankung-COPD), Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Geistes-/Stimmungsstörungen (z. B. Verwirrung, Depression, Selbstmordgedanken), Persönliche oder familiäre Vorgeschichte einer Substanzgebrauchsstörung (wie übermäßiger Gebrauch von oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol), Magen-/Darmprobleme (wie Verstopfung, Verstopfung, Durchfall aufgrund einer Infektion, paralytischer Ileus), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (wie aufgrund einer vergrößerten Prostata), Gallenblasenerkrankung, Erkrankung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Fettleibigkeit.

Dieses Medikament kann Sie schwindlig oder schläfrig machen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Sie schwindelig oder schläfrig machen. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen oder machen Sie nichts, was Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.

Tramadol kann eine Störung des Herzrhythmus (QT-Verlängerung) verursachen. Eine QT-Verlängerung kann in seltenen Fällen einen schweren (selten tödlichen) schnellen/unregelmäßigen Herzschlag und andere Symptome (wie starken Schwindel, Ohnmacht) verursachen, die sofort ärztliche Hilfe erfordern.

Das Risiko einer QT-Verlängerung kann erhöht sein, wenn Sie bestimmte Erkrankungen haben oder andere Arzneimittel einnehmen, die eine QT-Verlängerung verursachen können. Bevor Sie Tramadol einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, und wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben: bestimmte Herzprobleme (Herzinsuffizienz, langsamer Herzschlag, QT-Verlängerung im EKG), familiäre Vorgeschichte bestimmter Herzprobleme (QT-Verlängerung im EKG, plötzlicher Herztod).

Niedrige Kalium- oder Magnesiumwerte im Blut können ebenfalls Ihr Risiko für eine QT-Verlängerung erhöhen. Dieses Risiko kann sich erhöhen, wenn Sie bestimmte Arzneimittel (wie z. B. Diuretika/“Wasserpillen“) einnehmen oder wenn Sie unter Bedingungen wie starkem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen leiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die sichere Anwendung von Tramadol.

Flüssige Produkte können Zucker und/oder Aspartam enthalten. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Diabetes, Phenylketonurie (PKU) oder eine andere Erkrankung haben, die eine Einschränkung/Vermeidung dieser Stoffe in Ihrer Ernährung erfordert. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Anwendung dieses Produkts.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt über alle Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel sowie pflanzlicher Produkte), bevor Sie eine Operation durchführen.

Einige Kinder können empfindlicher auf sehr ernste Nebenwirkungen von Tramadol reagieren, wie z. B. extreme Schläfrigkeit, Verwirrung oder langsame/flache/geräuschvolle Atmung. (Siehe auch Abschnitt „Warnhinweise“.)

Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels reagieren, insbesondere auf Verwirrtheit, Schwindel, Schläfrigkeit, langsame/leichte Atmung und QT-Verlängerung (siehe oben). Ältere Erwachsene können auch eher eine Art von Salz-Ungleichgewicht (Hyponatriämie) entwickeln, während sie dieses Medikament verwenden.

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur verwendet werden, wenn es eindeutig erforderlich ist. Es kann ein ungeborenes Baby schädigen. Besprechen Sie die Risiken und Vorteile mit Ihrem Arzt. (Siehe auch Abschnitt Warnung.)

Dieses Medikament geht in die Muttermilch über und kann unerwünschte Wirkungen auf einen stillenden Säugling haben, wie ungewöhnliche Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Füttern oder Schwierigkeiten beim Atmen. Das Stillen während der Verwendung dieses Medikaments wird nicht empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie diese mit Ihrem Arzt und Apotheker. Beginnen, stoppen oder ändern Sie die Dosierung von Medikamenten nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: bestimmte Schmerzmedikamente (gemischte Opioid-Agonisten-Antagonisten wie Pentazocin, Nalbuphin, Butorphanol), Naltrexon.

Die Einnahme von MAO-Hemmern mit diesem Medikament kann eine ernste (möglicherweise tödliche) Wechselwirkung verursachen. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern (Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Safinamid, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten auch nicht für zwei Wochen vor der Behandlung mit diesem Medikament genommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie anfangen oder aufhören, dieses Medikament zu nehmen.

Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/Toxizität steigt, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die Serotonin erhöhen. Beispiele sind Straßendrogen wie MDMA/“Ecstasy“, Johanniskraut, bestimmte Antidepressiva (einschließlich SSRIs wie Fluoxetin/Paroxetin, SNRIs wie Duloxetin/Venlafaxin), unter anderem. Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/einer Serotonin-Toxizität kann wahrscheinlicher sein, wenn Sie mit der Einnahme dieser Arzneimittel beginnen oder deren Dosis erhöhen.

Andere Medikamente können die Ausscheidung von Tramadol aus Ihrem Körper beeinträchtigen, was die Wirkung von Tramadol beeinflussen kann. Beispiele hierfür sind Chinidin, Azol-Antimykotika (z. B. Itraconazol), HIV-Medikamente (z. B. Ritonavir), Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin), Rifamycine (z. B. Rifampin), Medikamente zur Behandlung von Krampfanfällen (z. B. Carbamazepin) und andere.

Das Risiko von schwerwiegenden Nebenwirkungen (wie langsames/flaches Atmen, schwere Schläfrigkeit/Schwindel) kann erhöht sein, wenn dieses Medikament mit anderen Produkten eingenommen wird, die ebenfalls Schläfrigkeit oder Atemprobleme verursachen können. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte wie andere opioide Schmerz- oder Hustenmittel (z. B. Codein, Hydrocodon), Alkohol, Marihuana (Cannabis), Schlaf- oder Angstmittel (z. B. Alprazolam, Lorazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien (z. B. Carisoprodol, Cyclobenzaprin) oder Antihistaminika (z. B. Cetirizin, Diphenhydramin) einnehmen.

Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Medikamente (z. B. Allergie- oder Erkältungsmittel), da diese Inhaltsstoffe enthalten können, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker über die sichere Verwendung dieser Produkte.

Dieses Medikament kann bestimmte Labortests (einschließlich Amylase-/Lipase-Werte) beeinträchtigen, was zu falschen Testergebnissen führen kann. Stellen Sie sicher, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament verwenden.

Überdosierung

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und schwere Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme aufweist, geben Sie ihm Naloxon, falls verfügbar, und rufen Sie dann den Notruf. Wenn die Person wach ist und keine Symptome hat, rufen Sie sofort ein Giftkontrollzentrum an. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftinformationszentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: langsame Atmung, langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, Koma, Krampfanfall.

Hinweise

Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen. Die Weitergabe ist strafbar.

Dieses Medikament ist nur für Ihren aktuellen Zustand verschrieben worden. Verwenden Sie es später nicht für einen anderen Zustand, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. In diesem Fall kann ein anderes Medikament notwendig sein.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Sie Naloxon zur Behandlung einer Opioid-Überdosis zur Verfügung haben sollten. Klären Sie Ihre Familie oder Haushaltsmitglieder über die Anzeichen einer Opioid-Überdosierung und deren Behandlung auf.

Lagerung

Bei Raumtemperatur, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.

Spülen Sie das Medikament nicht die Toilette hinunter oder gießen Sie es in den Abfluss, wenn Sie nicht dazu aufgefordert werden. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder das örtliche Entsorgungsunternehmen.

Übliche Handelsnamen

  • Tramadol HCI
  • Tramal

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